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Verschiedene Blumenerden

Blumenerden haben verschiedene Funktionen gleichzeitig zu erfüllen.

Zu den wichtigsten gehören:

  • Der Pflanze Halt geben und Wasser sowie Nährstoffe für das Wachstum speichern und zur Verfügung stellen.
  • Den richtigen ph-Wert gewährleisten, damit die Nährstoffe von der Pflanze genutzt werden können.
  • Die Versorgung der Pflanzenwurzel mit Luft sicher stellen.
  • Sich auch nach Austrocknung leicht wieder befeuchten lassen.
  • Weitgehend frei von Unkrautsamen, frei von Krankheitserregern oder den Pflanzen schädigenden Stoffen sein.
  • Vergießfest und strukturstabil sein.


  • Blumenerden, die ein aufwändiges Gütesicherungs-Verfahren bestanden haben, erhalten das RAL- Gütezeichen der Gütegemeinschaft.

    Ein Großteil der im Handel angebotenen Blumenerden gaukelt auf bestimmte Pflanzen oder Pflanzengruppen zugeschnittene Eigenschaften vor, wie Blühpflanzen-, Buchsbaum-, Grünpflanzen-, Palmen-, Rosen- oder Gemüseerde, was jedoch aufgrund der weitgehend gleichen Ansprüche aus pflanzenbaulicher Sicht in keiner Weise gerechtfertigt ist.

    Zur Aussaat von Pflanzen bietet sich die Aussaat- oder Anzuchterde an. Sie zeichnet sich durch eine besonders feine Struktur und hohe Stabilität aus. Ebenso ist nur eine geringe bis sehr geringe Aufdüngung vorhanden, um die jungen Pflänzchen nicht zu verbrennen.

    Pflanz- oder Topferde verwendet man, wenn Jungpflanzen an ihren Endstandort verpflanzt werden oder alte Pflanzen umgetopft werden müssen. Diese Erden weisen etwas gröbere Bestandteile auf, sind höher aufgedüngt und sind als Universalerden für die meisten Zimmer- und Balkonpflanzen zu betrachten.


    Quelle: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut

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